Bei Kühen ist Hitzestress ein großes Problem. Bedingt durch die Köpergröße und durch den hohen metabolischen Energieumsatz sind Kühe im Sommer sehr empfindlich, besonders in der Spitze der Laktation. Das ist allgemein bekannt. Doch wie sieht das bei Kälbern aus?

Wie gehen wir mit Hitzestress bei Kälbern um?

Die Literatur sagt, dass für neugeborene Kälber eine Umgebungstemperatur von 10–25 °C optimal ist. Man spricht von „thermoneutraler Zone“. Das ist eine Umgebungstemperatur, in der das Kalb keine zusätzliche Energie benötigt, um Kälte oder Hitze zu kompensieren. Doch bereits im Alter von vier Wochen sinkt dieser Wert auf 0 °C bis 20 °C. Das bedeutet, dass junge Kälber kühlere Temperaturen durchaus gut tolerieren.

Doch ab wann sind warme Temperaturen im Sommer stressig für die Kälber?

Im Grunde genommen kann man die Temperatur allein nicht als Maßstab nehmen, denn auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine große Rolle. Wir kennen das alle vom Wetterbericht, wenn von „gefühlter Temperatur“ gesprochen wird.

In den 1950er Jahren wurde an der University of Missouri der sogenannte THI „Temperature Humidity Index“ entwickelt. Der THI errechnet sich anhand der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit im Tierbereich. Er zeigt an bei welcher Temperatur und Luftfeuchtigkeit erwachsende Kühe Stresssymptome zeigen. Je dunkler die Farbe, desto größer der Stress, bis hin zum Verenden der Rinder ab einem THI von 99.

THI für Kühe nach der Universität of Missouri 1950

Im Internet finden sich mittlerweile Hunderte dieser Tabellen. Die hier abgebildete Tabelle zeigt die Originaldaten von 1950. Doch die heutigen Kühe sind sicherlich um einiges stressanfälliger bei Hitze als damals, weil sie größer geworden sind und durch die höhere Leistung einen intensiveren Stoffwechsel aufweisen. Daher ist es fraglich wie aussagekräftig diese Tabelle heute noch ist.

Zu den Auswirkungen von Hitzestress auf Kälber gibt es allerdings Untersuchungen von L .Kovacs et.al. aus Ungarn. Im Jahr 2020 haben Sie anhand des THI Grenzwerte für Stress bei Kälbern definiert. Hier die Ergebnisse:

THI für Kälber nach L .Kovacs 2020

Zu sehen ist, dass der Hitzestress bei Kälbern später als bei Kühen einsetzt. Doch bei extremen Temperaturen verursacht er, ähnlich wie bei Kühen, auch massive Probleme. So steigt laut Kovacs die Herzfrequenz bereits ab einem THI von 78 stetig an. Ab einem THI von 82 steigt die Atemfrequenz enorm bis hin zu einer Verdreifachung bei einem THI von 92 (statt 45 Atmungen pro Minute bis über 120!). Ab einem THI von 88 steigt auch die Körpertemperatur deutlich an.

All das sind klare Indikatoren für Stress und für zusätzlichen Energieverbrauch, der bereits bei Temperaturen von 26/27 °C beginnen kann.

Aber ist das überhaupt ein Problem? Laut dieser Tabelle müsste man sich eigentlich erst ab 30 °C und mehr, wenn der hellrote Bereich beginnt, Sorgen machen. Anders als bei Kühen, wo die Ventilatoren schon bei 20 °C stärker anlaufen.

Auch wenn die Kälber offensichtlich weniger unter warmen Temperaturen leiden als Kühe, müssen wir ein paar weitere Faktoren berücksichtigen:

  1. Kälber haben weniger Energiereserven als Kühe und können längere Stressphasen schlechter kompensieren.
  2. Die Immunität der Kälber ist noch nicht gut ausgebildet. Hier kann ein kleiner oder kurzer Stressimpuls ausreichen, um Krankheitssymptome zu zeigen.
  3. Die Lungen sind erst 3 bis 4 Wochen nach der Geburt voll ausgereift und haben selbst dann nur eine begrenzte Kapazität. Da die Kälber auf Hitze mit stärkerer Atmung reagieren sind die jungen Lungen stark belastet.

 

Das hat zwei wichtige Folgen für das Kalb:

  • Dem Kalb steht weniger Energie für Wachstum zur Verfügung!
  • Das Kalb wird anfällig für Krankheiten! Besonders gilt das für Atmenwegsprobleme!

Die Verantwortung der Betreuer der Kälber

Einen weiteren wichtigen Aspekt nenne ich gern den Den-Hund-nur-ganz-kurz-im-Auto-lassen-Effekt! Jeden Sommer hört man wieder Geschichten von Menschen, die Ihren Hund nur mal ganz kurz im Auto lassen, um schnell zum Bäcker zu gehen. Das Auto heizt sich innerhalb von wenigen Minuten auf und das Tier hat keine Chance, dieser Situation zu entgehen, denn es ist gefangen.

Das kann Ihnen nicht passieren? Nun, wie sieht es bei Ihren Kälbern in den Einzeliglus aus?

Wenn die Hütten in der prallen Sonne stehen, haben die Kälber keine Chance auf einen kühlen Platz. Denn draußen im Auslauf ist es bei direkter Sonneneinstrahlung noch heißer als in der aufgewärmten Hütte. Also bleiben die Kälber drinnen und ertragen die Wärme.

Für das Kalb sind letztlich nicht etwa die Tageshöchsttemperaturen, die der Wetterbericht meldet, relevant, sondern die die Temperaturen, die im Aufenthaltsbereich des Kalbes herrschen. Die sind oft durch Hitzestau deutlich höher.

Und um auf den Temperatur-Humidity-Index (THI) zurückzukommen: Wer hat schon neben dem Thermometer auch ein Hygrometer im Stall, um die Luftfeuchtigkeit zu messen?

Also ist die Situation bei Ihnen im Kälberstall nicht viel anders als bei dem Hund, der gerade von einem beherzten Rentnerehepaar durch einen Steinschlag in die Seitenscheibe des Autos befreit wird.

12 Punkte gegen Hitzestress für Kälber

Was ist also zu beachten, wenn die Temperaturen im Sommer steigen? Folgende 12 Punkte können Sie als Leitfaden zu weniger Hitzestress im Kälberstall nutzen.

1. Schützen Sie die Kälber vor direkter Sonneneinstrahlung

Oft wird empfohlen Kälberhütten einzusetzen, die sich nicht zu stark aufheizen. Die Unterschiede der verschiedenen Hütten sind tatsächlich enorm. Daher sollte schon beim Kauf der Hütten darauf geachtet werden, dass das Material keine Sonnenstrahlen durchlässt. Zusätzlich sollten die Hütten und Iglus ein Lüftungssystem haben, das Frischluftaustausch zulässt.

Kälberiglus und Hütten sollten immer mit einem überdachten Auslauf, wie der IgluVeranda oder dem Kälbergarten, versehen sein. Dann können die Kälber sich draußen vor der Hütte an die frische Luft legen, wo sie durch etwas Wind zusätzlich abkühlen. Ohne eine Überdachung werden sich die Kälber immer in der warmen Hütte legen.

Die Überdachung hat einen zweiten Vorteil: Eigentlich denkt man immer zuerst an den Regenschutz durch solch ein Dach. Das ist auch im Sommer sehr, sehr wichtig! Denn wenn ein Gewitterschauer die Einstreu vor dem ungeschützten Iglu durchnässt, erhöht sich nach dem Schauer die Luftfeuchtigkeit und der Stress für das Kalb bleibt hoch, auch wenn die Temperatur vielleicht von 32 °C auf 27 °C gefallen ist. Denn der THI von 32 °C und 50 % Luftfeuchtigkeit und 27 °C und 95 % Luftfeuchtigkeit ist gleich hoch!

2. Achten Sie auf trockene Einstreu

Auch ohne einen Regenschauer kann die Einstreu im Kälberstall feucht sein und sorgt dort für steigende Luftfeuchtigkeit. Kritisch sind oft die Tage nach einer Hitzeperiode. Warme Luft kann mehr Wasser binden als kalte Luft. Wenn die Luft sich also abkühlt, kann es zur Kondensation kommen, die ebenfalls die Luftfeuchtigkeit im Kälberbereich erhöht.

Daher sollte immer für trockene Einstreu gesorgt werden. Einige Berater empfehlen sogar das Einstreumaterial zu wechseln. Natürlich wäre Sand, wie es z.B. in den USA üblich ist, bei Hitze eine gute Alternative (wenn der Auslauf überdacht ist!). Doch die Handhabung und Entsorgung könnte auf den meisten Betrieben ein Problem sein.

Im Winter ist längeres Stroh als Einstreu vorteilhaft für den Nestbau und die Isolierung der Kälber. Doch im Sommer könnte gehäckseltes Stroh oder Sägespäne dafür sorgen, dass die Kälber animiert werden, eher AUF dem Stroh als IM Stroh zu liegen. Dann können sie ihre Körperwärme besser abgeben.

3. Ventilation und Sprühnebelkühlung sind nicht immer optimal

Was sich bei Kühen bewährt hat, ist bei Kälbern nicht immer unbedingt die beste Option. Natürlich kann eine gut geplante Lüftung die Temperatur im Stall merklich reduzieren und so den Hitzestress für die Kälber verringern. Doch auch im Sommer muss darauf geachtet werden, dass es nicht zu Zugluft kommt.

Die Kühlung mittels Sprühnebel, wie sie bei Kühen erfolgreich eingesetzt wird, sollte im Kälberstall nicht zum Einsatz kommen, weil die Einstreu feucht werden kann.

4. Viel frisches Wasser anbieten

Auch wenn Kälber adlibitum Milch trinken, haben sie trotzdem einen zusätzlichen Wasserbedarf. Bereits bei normalen Temperaturen wirkt sich zusätzlich angebotenes Wasser sehr positiv auf die Entwicklung der Pansenflora aus.

Doch im Sommer brauchen die Kälber mehr Wasser, um den Feuchtigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen. Achten Sie also immer darauf, dass die Kälber täglich frisches, kühles Wasser zur Verfügung haben. Das bedeutet, dass das Wasser in den Eimern bei Einzelbuchten täglich (besser zweimal täglich) gewechselt wird.

Die Sauberkeit von Wassereimer und Tränkebecken in Gruppenbuchten sollte regelmäßig überprüft werden. Nicht nur Algenbildung kann ein Problem werden. Da sich Bakterien im lauwarmen Wasser schnell vermehren, steigt die Gefahr, dass sich die Kälber über das Trinkwasser infizieren. Besonders bei Gruppentränken, aus denen viele Kälber trinken, kann das ein Problem sein.

5. Hilft das Angebot von zusätzlichen Elektrolyten?

Einige Berater empfehlen, den Kälbern Elektrolyte über das Trinkwasser zu verabreichen. Das ist aber leichter gesagt als getan. Mit dem MilchTaxi könnte man tatsächlich Wasser mit Elektrolytzusätzen vermischen und nach der Milchtränke in die Wassereimer der Einzelboxen füllen. Diese Maßnahme würde ich auch empfehlen, wenn die Kälber restriktiv getränkt werden (d.h. max. 8 l pro Tag) oder wenn Vollmilch zum Einsatz kommt, die nicht mit Aufwerter ergänzt wird.

Wenn allerdings adlibitum gefüttert wird, bekommen die Kälber i.d.R. mehr Nährstoffe als sie benötigen. Allerdings ist darauf zu achten, dass die Futteraufnahme im Sommer nicht abfällt. Dazu mehr unter den folgenden Punkten.

6. Zusätzliches Energieangebot durch höhere MAT-Konzentration

Wenn die Kälber, wie oben beschrieben, Energie aufwenden müssen, um mit dem Hitzestress umzugehen, muss ihnen auch mehr Energie angeboten werden, um weiterhin ausreichend hohe Zunahmen zu generieren. Allerdings nimmt die Futteraufnahme an heißen Tagen ab, was die Sache nicht einfacher macht.

Je nach Fütterungsintensität könnte man die Milchmengen steigern, doch es scheint sinnvoller die MAT-Konzentration zu erhöhen. Dann nehmen die Kälber, auch bei geringerer Milchaufnahme, ausreichend Trockenmasse auf. Diese Anpassungen kann man am Tränkeautomaten oder auch am MilchTaxi über Smart-Mix sehr einfach vornehmen.

7. Hygiene bei der Milchtränke beachten

Im Sommer ist besonders die Ad-libitum-Fütterung eine Herausforderung, denn die Milch steht dan ganzen Tag bei warmen Temperaturen im Eimer. Keime finden hier einen idealen Nährboden und die Milch kann u.U. sauer werden. Eine kontrollierte Ansäuerung auf einen pH-Wert von 5,5 hilft bereits ein wenig. Bei der Vollmilchtränke hat es sich bewährt die Milch zu pasteurisieren. Wenn sie anschließend auf pH 5,5 angesäuert wird, bleibt sie stabil, selbst wenn sie 12 Stunden bei mehr als 25 °C im Eimer steht.

FlushMaster im MilchTaxi

Natürlich ist auch die Reinigung von Tränkeautomaten, MilchTaxi, Tränkeeimer und Milchkannen ein wichtiger Aspekt, um die Ursprungskeimbelastung gering zu halten. Hier gilt es besonders im Sommer sehr sorgfältig zu arbeiten! Entsprechende Hilfsmittel wie der FlushMaster (Reinigungsdüse für Tränkeeimer im MilchTaxi) oder CanWash (Halterung zur Reinigung der Milchkannen im Melkstand) sichern optimale Ergebnisse.

8. Kraftfutter immer frisch vorlegen

Spezielle Kälber-TMR oder Müsli zeichnen sich durch eine hohe Verdaulichkeit aus. Allerdings sind die Nährstoffe auch für Schädlinge sehr bekömmlich. Besonders wenn das Futter feucht wird, verdirbt es im Sommer leicht. Daher sollte es täglich vorgelegt werden oder durch Kraftfutterspender dosiert werden, so dass die Kälber immer frisches Futter zur Verfügung haben.

Die Kälber reduzieren die Kraftfutteraufnahme oft vor einem Rückgang der Tränkeaufnahme. Daher scheint es sinnvoll die Abtränkphase in den wenigen heißen Wochen des Jahres etwas zu verzögern. Ansonsten kommt zum Hitzestress auch noch ein Energiedefizit hinzu, weil die Milch schneller entzogen wird, als das Kalb zusätzliches Kraftfutter aufnehmen kann.

9. Häufiger tränken, Tränkezeiten verlegen

Wenn die Kälber bei Hitze nicht gern trinken, sollte man überlegen die Fütterungszeiten noch früher in den Morgen oder später in den Abend zu legen.

Das ist mit guter Personalplanung durchaus möglich. Vielleicht könnte folgender Futterplan eine Lösung sein:

Normale FutterroutineSommerfutterroutine
Morgens: 7:00 Uhr (nach dem Melken)Morgens. 5:30 Uhr (vor dem Melken)
Mittagssnack: 11:30 Uhr (vor dem Mittagessen) ca. Hälfte der normalen Mahlzeitmenge (2-3 Liter)
Nachmittags: 17:00 Uhr (vor dem Melken)Abends: 18:30 Uhr (nach dem Melken)

10. Arbeiten mit den Kälbern in die Morgenstunden verlegen

Ähnlich wie die Verlegung der oben beschriebenen Futterzeiten, ist es sinnvoll alle anderen Arbeiten mit den Tieren auch in die Morgenstunden zu verlegen. Das bedeutet, dass Arbeiten wie Umstallen, Ausmisten und Einstreuen, Gesundheitskontrolle oder auch Enthornen in den kühleren Zeiten erfolgen sollten.

Das ist nicht nur für die Kälber, sondern auch für die Mitarbeiter angenehmer. Insofern ist es angebracht, über einen „südeuropäischen Arbeitstag“ nachzudenken, indem die hauptsächliche Arbeit vor der Mittagspause erledigt ist und am Nachmittag viel Zeit für eine „Siesta“ eingeplant wird.

11. Fliegenbekämpfung

Nicht nur die Hitze stresst die Kälber, sondern auch ein intensiver Fliegenbefall. Denn Fliegen lieben Wärme und sie lieben den Kot der Kälber, der leichtverdauliche Nährstoffe aus der Milchtränke enthält. Dabei sind Fliegen nicht nur ein hygienisches Problem, sondern sie belasten die Tiere auch durch ihr direktes Anfliegen, Ansitzen und sogar Beißen. Da die Fliegenpopulation besonders in den heißen Sommertagen ansteigt, kommt zum Hitzestress auch diese Belastung der Kälber hinzu.

Regelmäßiges Ausmisten alle zwei Wochen UND die Entfernung des Mistes weit weg vom Kälberstall, können zur Reduzierung der Fliegenpopulation beitragen. Ist die Belastung trotzdem zu hoch, sollten weitere Maßnahmen zur Fliegenbekämpfung dringend umgesetzt werden.

Auch im Hinblick auf die Fliegenbelastung ist die Hygiene der Milchfütterung wichtig. Milch in Eimern ohne Abdeckung, vergossene Milch auf dem Boden (durch umgeworfene Eimer) oder unverschlossene MAT Säcke ziehen Fliegen magisch an.

Auch der Bereich rund um die Tränkestation eines Tränkeautomaten ist ideal für Fliegen: Hier ist es feucht und es gibt immer ein paar Milchreste, und seien es auch nur ein paar Tropfen. Neben der beliebten Nuckelspülung empfehlen wir daher auch zwei Mal täglich die HygieneStation und die Speichelwanne mit einem Wasserschlauch zu reinigen.

12. Nutzen Sie die Sonne für die Desinfektion von Kälberhütten

Aber die Hitze ist nicht nur belastend, sondern sie erlaubt es Ihnen auch, leerstehende Kälberhütten nach gründlicher Reinigung direkt in der Sonne desinfizieren zu lassen. Auch die Bodenoberfläche, auf der die Hütten stehen, ist nach wenigen Tagen in der Sonne desinfiziert. Allerdings nur, wenn sie, wie die Hütten, vorher gründlich gereinigt wurde.

Reinigung der hochgeklappten Calf-Tel Kälberhütte.

Wichtig bei dem Ausmisten ist es allerdings den Mist sofort zu entfernen und die Oberflächen sofort zu reinigen, denn erstens ist es schwer angetrockneten Kot zu entfernen und zweitens bietet die Strohmatte weiterhin hervorragende Bedingungen für Keime und Fliegen, um sich zu entwickeln.

Diese 12 Punkte geben sicherlich eine gute Orientierung, wie Sie auch in den Sommermonaten gute Ergebnisse in der Kälberaufzucht realisieren können. Gehen Sie diese Punkte mit Ihrem Team einzeln durch und bewerten möglichst objektiv, wie gut Sie auf die heißen Tage vorbereitet sind.

Wollen Sie mehr erfahren? Das Team von Holm & Laue steht Ihnen jederzeit mit hilfreichen Tipps und passenden Produkten zur Verfügung. Sprechen Sie uns gerne an!

Kontakt
Handbuch Kalb

Holm & Laue Handbuch Kalb